Am Festtag des hl. Don Bosco, am 31. Jänner, wird im TAG DER STRASSENKINDER auf die Situation der Kinder und Jugendlichen aufmerksam gemacht, die kein Zuhause haben und auf der Straße leben.

 

Straßenkinder gibt es auf allen Kontinenten. Sie werden von den Erwachsenen beschimpft, verjagt, herumgestoßen und missbraucht und nicht selten sogar getötet. Der Alltag dieser Kinder und Jugendlichen ist von Gewalt, Hunger und Hoffnungslosigkeit geprägt. Sie schlafen in Parks, in Hauseingängen, auf Müllhalden, in U-Bahn-Schächten oder notdürftig zusammengezimmerten Verschlägen. Um irgendwie überleben zu können, betteln, stehlen sie und nehmen jeden Job an, der sich ihnen bietet.

Der Tag der Straßenkinder 2015 richtet den Fokus auf die Philippinen. 2013 ist das Land durch den Taifun Haiyan in den Mittelpunkt des Weltinteresses gerückt – noch immer hat sich die Situation in den betroffenen Gebieten nicht normalisiert. Und wie immer und überall sind es die Kinder, die unter den Auswirkungen der Katastrophe besonders zu leiden haben.

Weltweit wird die Zahl der Straßenkinder auf bis zu 100 Millionen geschätzt – genaue Zahlen gibt es nicht und kann es auch nicht geben, denn die meisten Straßenkinder besitzen weder eine Geburtsurkunde noch sonst ein Dokument und sind sozusagen vom Staat nicht registriert, haben daher auch keinen Zugang zu Sozialleistungen und Schulbildung.

 

Mit Don Bosco Kindern ein Zuhause geben! Bitte helfen Sie mit!

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