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Alfred Trendl, der Präsident des Katholischen Familienverbandes übt heftige Kritik am Plan des Europäischen Parlaments, am 22. Oktober eine Entschließung zur Erleichterung von Schwangerschaftsabbrüchen zu verabschieden.

Dieser Entschließungsantrag fordert die Einführung des Schwangerschaftsabbruches als EU Grundrecht und auch die Sicherstellung der Finanzierung für die durchführenden Einrichtungen. Wörtlich heißt es: "Das EU-Parlament empfiehlt, dass aus Erwägungen der Menschenrechte und der öffentlichen Gesundheit hochwertige Dienste im Bereich des Schwangerschaftsabbruches innerhalb der Systeme der öffentlichen Gesundheit der Mitgliedstaaten legal, sicher und für alle Menschen zugänglich gemacht werden sollten."

Gegen dieses Ansinnen läuft die Europäische Bürgerinitiative „One of us“, die bis jetzt von über 1,3 Millionen EU-Bürgern unterzeichnet wurde und in Österreich noch bis Ende Oktober unterschrieben werden kann. Sie fordert Embryonenschutz in allen Politikbereichen und stützt sich dabei auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes, demzufolge der Mensch ab der Befruchtung Mensch ist, weswegen die Menschenwürde des Embryos durch europäische und internationale Rechtsinstrumente geschützt ist. (Quelle: www.kathpress.at)

Bis Ende Oktober kann „One of us“ in Österreich noch unterschrieben werden.

 

UNTERSTÜTZEN SIE BITTE DIESE BÜRGERINITIATIVE UND UNTERZEICHNEN SIE:

http://www.1-von-uns.de

 

In einer hitzigen Debatte hat das EU-Parlament seinen Entschluss in Sachen "sexuelle und reproduktive Gesundheit und die damit verbundenen Rechte" vertagt.

Vergleiche: http://www.katholisch.at/site/home/aktuelles/article/105461.html